Einsatzberichte

B2.08 – Küchenbrand

In einem Gebäude, das zur Zeit auch durch den Kindergarten genutzt wird kam es zu einer Rauchentwicklung aus einer Spülmaschine. Der Einsatz wurde durch die Einheiten Kadenbach und Augst abgearbeitet und wir konnten den Einsatz nach kurze Bereitstellung abbrechen.

H2.04 – Person in Zwangslage

In Kadenbach war eine Personen in einen Kellerschacht gestürzt und verletzte sich hierbei. Der Einsatz wurde durch die Kräfte der Einheit Kadenbach und Augst abgearbeitet. Die Einheit Simmern konnte nach kurzer Bereitstellung wieder einrücken.

H1.09 – Wassereinbruch

Durch heftigen Starkregen drang Wasser in ein Wohnhaus ein. Aufgrund der Wassermenge wurde der Löschzug Augst nachalarmiert. Gemeinsam wurde der Keller und die Einliegerwohnung mittels Tauchpumpen und Wasersaugern leergepumpt. Ein Folgeeinsatz in der Waldstraße wurde durch Einsatzkräfte des LZ Augst ebenfalls abgearbeitet.

G2.03 – Gasgeruch

Anwohner eines Mehrfamilienhauses klagten über Atemwegsreizungen. Die Atemwegsreizungen konnten durch die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte ebenfalls wahrgenommen werden. Daraufhin kontrollierte ein Trupp unter Atemschutz das Gebäude mit einem Mehrgas-Messgerät des Löschzugs Augst. Nachdem keine entsprechende Gaskonzentration festgestellt werden konnte, wurde ein Messfahrzeug des Gefahrstoffzuges des Westerwaldkreises nachalarmiert. Auch hier erbrachten die vorgenommenen Messungen mittels eines Photoionisationsdetektors (PID)

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H3.01 – Verkehrsunfall groß

Pressemitteilung der Polizeidirektion Montabaur: Am heutigen Morgen, gegen 08:40 h kam es auf der B 49 in Höhe Neuhäusel zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach aktuellem Ermittlungsstand befuhr ein 37-Jähriger aus dem Westerwaldkreis die B 49 aus Richtung Montabaur kommend in Fahrtrichtung Koblenz. In Höhe der Abfahrt Neuhäusel-Ost kam der 37-jährige Westerwälder aus bislang unbekannter Ursache

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G2.03 – Gasgeruch

Ein Anwohner stellte Gasgeruch fest und alarmierte darauf hin die Feuerwehr. Vor Ort bestätigte sich der Gasgeruch und nachdem sich Zugang zu dem Objekt verschafft wurde, konnten Propangasflaschen als Quelle ausgemacht werden. Die Flaschen wurden verschlossen und die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.