Durch den Rettungsdienst wurde die Feuerwehr in die Eitelborner Straße angefordert, um dort eine Tür zu öffnen. Da die Feuerwehr Neuhäusel bereits in ausreichender Stärke vor Ort war, konnte der Einsatz für die Feuerwehr Simmern nach kurzer Zeit abgebrochen werden.
Ein brennender Saunaofen war bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte durch einen Bewohner Mittels Pulverlöscher gelöscht worden. Das betroffene Geschoss wurde mit einem Überdrucklüfter entraucht und die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.
Anwohner wurden von Passanten darauf aufmerksam gemacht, dass Flammen und Funken aus dem Schornstein ihres Hauses aufstiegen. Daraufhin wurde die Feuerwehr alarmiert. Der durch die Feuerwehr nachgeforderte Schornsteinfeger kehrte den Kamin durch und die glühende Schlacke wurde ins Freie befördert und abgelöscht.
Ein PKW war auf der B 49 von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Neuhäusel stellte sich heraus, dass das Fahrzeug nicht brannte und auch keine Person mehr im Fahrzeug eingeklemmt war. Der verletzte Insasse wurde bereits durch den Rettungsdienst und einen Notarzt versorgt. Aufgrund dieser Lage
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Erneut wurden heute die Wehren aus Kadenbach, Eitelborn, Neuhäusel und Simmern zu einem Waldbrand alarmiert. In Nähe der alten Kadenbacher Schutzhütte brannten mehrere Baumstämme und der Brand drohte auf den angrenzenden Wald überzugreifen. Mit dem Schnellangriff des Simmerner Kleinlöschfahrzeuges und des Neuhäuseler Tanklöschfahrzeuges konnte das Feuer jedoch schnell gelöscht werden.
Die Feuerwehr Simmern wurde zusammen mit den Wehren Eitelborn, Kadenbach und Neuhäusel zu einem Waldbrand in Eitelborn (nähe Kellerweg) alarmiert. Vor Ort standen auf einer Fläche von ca. 150 Quadratmeter Wald und Unterholz in Flammen. Nachdem eine Wasserversorgung mittels Tanklöschfahrzeug und Hydrant hergestellt war, konnte das Feuer schnell abgelöscht werden.
Zum zweiten Mal in dieser Woche entlud eine Unwetterfront ihre Wassermassen über Neuhäusel. Innerhalb kürzester Zeit waren dort mehrere Keller überschwemmt. Durch die FEZ Neuhäusel wurde Vollalarm für alle Augst-Feuerwehren gegeben. Ausserdem wurde der Löschzug Montabaur und das THW alarmiert. Zunächst wurde die Feuerwehr Simmern zu einem umgestürzten Baum auf die K114 Richtung Hillscheid alarmiert.
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Ein heftiges Unwetter zog über einen Teil der Augstgemeinden und zahlreiche Keller wurden nach starkem Regen überflutet. Nachdem die Feuerwehr Neuhäusel bereits im Einsatz war und immer weitere Meldungen über vollgelaufene Keller eintrafen, wurden durch die FEZ die Feuerwehren aus Kadenbach, Eitelborn und Simmern (später auch noch Montabaur) zur Unterstützung alarmiert. Die Feuerwehr Simmern bekam
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Anwohner entdeckten auf Ihrem Grundstück ein Wespennest. Da vier der Anwohner allergisch auf diese Tiere reagieren und die zuständige Fachfirma nicht zu erreichen war, wurde die Feuerwehr Simmern alarmiert. Die Einsatzkräfte entfernten das etwa fußballgroße Erdwespennest und setzten es in einem Waldstück aus.
Im Tal der Moosbach kam es zu einem Reitunfall, bei dem eine Reiterin schwer verletzt wurde. Für den alarmierten Rettungshubschrauber bot sich allerdings in dem engen und stark bewaldeten Tal keine Landemöglichkeit. Der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst konnte die Einsatzstelle zunächst allerdings ebenfalls nicht anfahren, da die Zufahrt durch einen umgestürzten Baum versperrt war. Die Rettungskräfte
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